Weichenstellung für eine innovative Zukunft
Innovationssprung nach CoronaPREVIEW online - Mit der Hightech Agenda (HTA) hat Bayern vor einem Jahr eine bundesweit einzigartige Technologieoffensive gestartet. Mit 2 Mrd. Euro, 1.000 neuen Professoren und 13.000 neuen Studienplätzen, baut der Freistaat seine Spitzenstellung in der Forschung aus. Bayern fördert die Entwicklung neuester Technologien und ihre Umsetzung in die konkrete Praxis. So wird vor allem der Mittelstand bei der digitalen Transformation unterstützt. Mit der HTA plus im Umfang von rund 900 Mio. Euro in den Jahren 2021 und 2022 will der Freistaat für einen Anschub zum Neustart nach Corona nutzen und ein kraftvolles Signal des Aufbruchs und der Zuversicht senden.Innovativste Forschung – Die besten Köpfe gewinnen
Bereits ab dem 1. April 2021 soll die Besetzung aller bislang für 2021 bis 2023 vorgesehenen knapp 1.800 Stellen von Professoren und wissenschaftlichem Personal erfolgen. Durch das Vorziehen von Maßnahmen aus der Hightech Agenda erreicht die Staatsregierung den schnelleren Start von Forschungsprojekten wie z.B. der beschleunigte Aufbau von Forschungsinfrastruktur bei KI durch das Fraunhofer-Institut für kognitive Systeme in Garching, Gründung des ELLIS-Instituts München und beschleunigter Aufbau einer KI-Fabrik an der Munich School of Robotics and Machine Intelligence; Vorziehen von Mitteln der Forschungsförderung für die Bereiche KI, additive Fertigung und LifeScience; Ausbau der Wasserstoffförderung.
Modernste Technologien
Nicht nur mehr Tempo, sondern auch noch mehr Qualität. Die Hightech Agenda wird auch inhaltlich erweitert und fortentwickelt. Zu solch zusätzliche Maßnahmen gehören z.B. die bayerische Quanteninitiative mit Aufbau eines Zentrums für Quantencomputing & Quantentechnologien, Errichtung eines Quantentechnologieparks sowie Stärkung von Ausbildung, Netzwerkbildung und Vermarktung ; Stärkung der Luft- und Raumfahrtindustrie; Air Mobility Initiative im Raum Ingolstadt; Aufstockung Forschungsvorhaben Additive Fertigung; Einrichtung eines LifeScience-Campus Martinsried für interdisziplinäre und interaktive Forschung in Biowissenschaften; Aufbau eines KI-Produktionsnetzwerks in Augsburg; Stärkung der Infektionsforschung; Neubau des Helmholtz-Instituts für RNA-basierte Infektionsforschung in Würzburg und viele weiterer Projekte.
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